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CREPE RISSE

In der Dichte und Vielschichtigkeit der Stadt Rom entstehen unendlich viele Zwischenräume. Deren dynamische Formen und bizarre Konturen werden aus der Stadt herausgeschnitten und wieder auf die Stadtmauer projiziert. Sie schneiden sich ein und entwickeln sich zu eigenständigen Raum-Objekten, den antiken Ort neu definierend. Die räumlichen Metamorphosen sind Realität und Vision zugleich. „Die römische Stadtmauer zum Projektionsort zu machen, war nahezu unausweichlich. Nur hier gibt es große freie Flächen, die man betrachten kann, ohne dass Dachfirste oder andere Realarchitekturen dazwischentreten. Obwohl sie sich materiell nicht manifestieren, haben sich die Raum-Projektionen sogleich eingenistet, finden ihren festen Platz an verschiedenen Mauern. Sie scheinen sich in das antike Steinwerk hinein-geschnitten zu haben, so wie sie aus dem Himmel herausgetrennt wurden.“

PROJEKTIONEN / C-PRINTS / SIEBDRUCKE

FOTOS KIRSCH BREMER ARTANDARCHITECTURE

PUBLIKATION crepe risse / Accademia Tedesca Villa Massimo / Rom 1999

TEXT Ludwig Seyfarth

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AUSSTELLUNGEN

PROJEKTE, Sautter und Lackmann, Hamburg | 2007

LONG VIEW, Rauminstallation im Neuen Kunstforum Köln | 2004

DISTANT PLACES, Laveshaus Hannover, Architektenkammer Niedersachsen | 2003

DENKRÄUME und CREPE – RISSE, Kunsthaus Foyer Hamburg, Hamb. Architektur Sommer 2000 | 1999

CREPE – RISSE Projektionen auf Römische Mauern, Projektion an der Porta S. Sebastiano Museo delle Mura in Rom, Accademia Tedesca Villa Massimo Roma |1999

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