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DENKRAUM

Das Projekt Denkräume sieht fünf skulpturale Rauminstallationen auf den Dächern freistehender Hochbunker im Hamburger Stadtgebiet vor. Der auf Aby Warburg zurückgehende Begriff Denkraum wird als ein Rückzugsort interpretiert, der einer Eremitage gleicht. Die Denkräume bestehen aus Wohnraum und Atelier, die Künstlern und Autoren als Arbeitsrefugium dienen. Der erste Denkraum soll auf dem Bunker in der Lippmannstraße in Hamburg realisiert werden. Ein schmaler, langer, schwebend ausbalancierter Stahl-Glas-Körper spiegelt die Ambivalenz zwischen Nähe und Ferne, Schutz und Offenheit, Selbstbezogenheit und Blick nach außen wieder.

STADTRÄUMLICHE INTERVENTIONEN

Beton / Holz / Gips / Acryl / Stahl

FOTOS KIRSCH BREMER ARTANDARCHITECTURE

1997

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AUSSTELLUNGEN

Villa Massimo, Accademia Tedesca Villa Massimo Roma / 2008

PROJEKTE, Sautter und Lackmann, Hamburg / 2007

DISTANT PLACES, Laveshaus Hannover, Architektenkammer Niedersachsen / 2003

DENKRÄUME und CREPE – RISSE, Kunsthaus Foyer Hamburg, Hamb. Architektur Sommer 2000 / 1999

BAUTAFEL 20 Hamburger Architekten und Künstler stellen Bautafeln in den öffentlichen Raum / 1997

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